Berggasthof & Pension
Hohe Klinge


Kontaktdaten:

 

Öffnungszeiten:

02. Januar 2024 bis 08. März 2024

  • Geschlossen

09. März 2024 bis 10. März 2024

  • 11:30 - 20:00 Uhr geöffnet

16. März 2024 bis 17. März 2024

  • 11:30 - 20:00 Uhr geöffnet

23. März 2024 bis 24. März 2024

  • 11:30 - 20:00 Uhr geöffnet

Ab 29. März 2024

  • Donnerstag - Sonntag
    • 11:30 - 20:00 Uhr geöffnet
  • Montag - Mittwoch
    • Geschlossen

07. Dezember 2024 bis 08. Dezember 2024

  • 11:30 - 20:00 Uhr geöffnet

14. Dezember 2024 bis 15. Dezember 2024

  • 11:30 - 20:00 Uhr geöffnet

21. Dezember 2024 bis 22. Dezember 2024

  • 11:30 - 20:00 Uhr geöffnet

25. Dezember 2024 bis 01. Januar 2025

  • 11:30 - 20:00 Uhr geöffnet

 

Weitere Öffnungszeiten:

09. Mai 2024 (Himmelfahrt)

  • Geschlossen

 

*Zeiten, die nicht explizit als geöffnet gekennzeichnet sind, haben wir ebenfalls geschlossen. Aufgrund von Feierlichkeiten kann es kurzfristig zu geänderten Öffnungszeiten kommen.

 

Telefon:

036840 81493

 

E-Mail:

info@berggasthof-hohe-klinge.de

 

Anschrift:

Berggasthof & Pension Hohe Klinge

Hohe Klinge 1

98596 Trusetal

Die Geschichte

Werter Gast,

wir heißen Sie willkommen im Berggasthof Hohe Klinge".

Unser Gasthof gehört zu der im Jahre 1185 erstmals urkundlich erwähnten Gemeinde Trusetal und liegt nordwestlich des Ortsteiles Laudenbach. Die Hohe Klinge gehört zu dem Teil des Thüringer Waldes bzw. des Rennsteiggebietes, der am frühesten urkundlich erwähnt wurde.

Bereits im Jahre 933 übereignete König Heinrich 1. dieses Gebiet an das Kloster Hersfeld. Dabei wurden der unmittelbar an der Hohen Klinge vorbeiführende Breitunger Rennweg zum Rennsteig sowie der „Gerberstein" genannt. Der Trusetaler Raum ist bekannt durch seine über 800-jährige Bergbautradition. Schon 1103 sollen die Bergwerke am gegenüberliegenden Seimbach angelegt worden sein und im Jahre 1348 dröhnte ein Eisenhammerwerk ,,In der Lutinbach". Früher wurde vorwiegend manganhaltiges Eisenerz abgebaut, welches die Grundlage für die bekannte Schmalkalder Kleineisenindustrie war. Bis zum Jahre 1991 erfolgte der Abbau von Schwerspat, Flussspat und Eisenerz im Tage- und Tiefabbau.

Auf dem sogenannten „Klinger Gangzug", der sich von Steinbach bei Bad Liebenstein, bis südöstlich von Trusetal erstreckt, waren Schwerspat und Eisenerzlagerstätten Ziel des Bergbaues. Oberhalb unseres Gasthofes, der in der früheren Bergwerksanlage ,,Klinge" eingerichtet wurde, erfolgte der Abbau im Tagebau ,,Klinge Ost" bis zum Jahre 1990. Die Gasträume befinden sich in der ehemaligen Kaue, dem Umkleideraum der Bergleute, die damaligen Büro- und Magazinräume sind heute Teil der Pension. Auf dem Gasthofgelände befanden sich früher Mundlöcher - die Eingänge zu den Stollen ,,Klinge West" und Klinge Ost".

Zur Erinnerung an den Bergbau wurde das Mundloch ,,Klinger Stollen Ost" erhalten. Der Berggasthof liegt in einer der reizvollsten Landschaften Südthüringens. Nordwestlich der Gebäude bietet sich bei günstiger Wetterlage ein herrlicher Ausblick zur Rhön, ins Werratal sowie zu den Gleichbergen und zum Dolmar.

Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Aufenthalt in unserer Gaststätte und dass Sie sich inmitten der Berge und Wälder wohlfühlen.

Karte - Anfahrt

 

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